Die Harley-Davidson Pan America wildert in etwa so erfolgreich im Revier der BMW GS wie es die Bayern mit der R 18 in jenem von Milwaukee tun. Wir haben die beiden Reise-Enduros zusammen ausgeführt …

Es ist schon witzig, dass die beiden Hersteller quasi zeitgleich mit für sie untypischen Motorrädern auf Kundenfang im Revier des anderen gehen. Sie tun dies – zumindest hierzulande – mit überschaubarem Erfolg. Weder die Harley-Davidson Pan America noch die BMW R 18 gehören zu den 50 bestverkauften Motorrädern in Deutschland.

So ganz ernst zu nehmen ist dieser Vergleichstest allerdings nicht. Zum einen haben wir von der GS die 1200er Version von 2018 ins Rennen geworfen – aktuell gibt es die GS als 1250er und in ein paar Tagen wird die ganz neue 1300er präsentiert. Zum Anderen sind unsere Testfahrer keine Dirttrack-Spezialisten. Dafür sind sie Brüder. Der eine Harley-Fahrer und Chopperfreak, der andere überzeugter GS-Rider, der ohne Scham Klapphelm, Goretex-Fummel und manchmal auch eine Warnweste überzieht. Dennoch sind sie sich am Ende einig, was das bessere Motorrad ist.

Harley-Davidson Pan America gegen BMW R 1200 GS

Den Bericht dazu findet ihr in DREAM-MACHINES 06-23, die ab Freitag, den 29. September am Kiosk steht und schon jetzt in unserem Online-Kiosk erhältlich ist. Als kleinen Appetizer gibt’s hier schonmal ein Video, bei dem unsere beiden Fahrer der Schwergewichtsklasse ihr Eindrücke schildern.